DAS IST DER GRUND, SRI LANKA ZU RETTEN!
Sri Lanka erlebt eine mehrdimensionale Wirtschaftskrise, die durch Ernährungsunsicherheit, wachsende Bedenken hinsichtlich des Naturschutzes und Knappheit, die Leben und Existenzgrundlagen bedroht, noch verstärkt wird.
Entwicklungs- und humanitäre Partner in Sri Lanka schätzen, dass fast 5,7 Millionen Bürger in 25 Distrikten im ganzen Land sofortige humanitäre Hilfe benötigen. Die 1,7 Millionen Menschen, auf die das BSP abzielt, gehören zu denen, deren Lebensunterhalt, Ernährungssicherheit und Zugang zu Gesundheitsdiensten am stärksten gefährdet sind.
Der residierende UN-Koordinator in Sri Lanka betonte die dringende Notwendigkeit, später im Jahr eine humanitäre Krise zu verhindern und gleichzeitig die Bemühungen um längerfristige Entwicklungsbedürfnisse zu überbrücken.
„Sri Lankas einst starkes Gesundheitssystem ist jetzt in Gefahr, die Lebensgrundlagen leiden und die Schwächsten sind am stärksten betroffen“, sagte er.
Die Lebensmittelproduktion in der letzten Erntesaison war um 40 bis 50 Prozent niedriger als im Vorjahr, und die aktuelle Saat- und Düngemittelknappheit sowie fehlende Kredite für Lebensmittelproduzenten bedrohen den nächsten Produktionszyklus.
Die Preise sind seit Ende 2021 deutlich gestiegen, was Familien dazu zwingt, Mahlzeiten auszulassen, billigere Mahlzeiten zu sich zu nehmen oder die Portionsgrößen zu begrenzen. Fast 22 Prozent der Bevölkerung benötigen Nahrungsmittelhilfe. Die Ernährungssituation in Sri Lanka ist multifaktoriell, wenn wir jetzt nicht handeln, werden viele Familien nicht in der Lage sein, ihren Grundbedarf an Nahrungsmitteln zu decken. Lasst uns zusammenstehen Gemeinsam können wir die Welt verändern!
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