Die Lotterie ist in der Gesellschaft schon seit langem weit verbreitet. Das älteste Beispiel für ein Lotteriespiel stammt aus der Zeit der Han-Dynastie in China. Mit dem Erlös aus der Lotterie wurde der Bau der Chinesischen Mauer finanziert. Der Bekanntheitsgrad der Lotterie ist nicht nur auf Asien beschränkt. Stattdessen gibt es Berichte, dass die Lotterie auch in Europa verbreitet ist. So richtete König James 1612 eine Lotterie ein, um die Besiedlung von Jamestown, VA, zu finanzieren.
Heute, laut einer Umfrage von Gallup Research spielt etwa die Hälfte aller Amerikaner mindestens einmal im Jahr Lotto. Obwohl die Lotterie immer beliebter wird, hat sie ihren Preis. Viele Menschen halten oft Mythen über die Lotterie aufrecht, die eindeutig falsch sind. Deshalb haben wir beschlossen, die Dinge richtig zu stellen. Aus diesem Grund haben wir diesen Blogbeitrag verfasst, um mit einigen der gängigen Mythen über die Lotterie aufzuräumen.
Hier sind einige der Mythen über die Lotterie, mit denen wir aufräumen werden. Sie umfassen:
Viele Leute behaupten, dass es wahrscheinlicher ist, vom Blitz getroffen zu werden als im Lotto zu gewinnen. Diese Aussagen sind jedoch falsch. Nach Angaben des Nationalen Wetterdienstes der USA liegt die Wahrscheinlichkeit, von einem Blitz getroffen zu werden, bei etwa 1 zu 600.000. Die Wahrscheinlichkeit, den US-Powerball-Jackpot zu gewinnen, liegt bei 1 zu 292 Millionen.
Doch die Geschichte hat eine Wendung genommen. 1995 recherchierte der damalige Lotteriebeauftragte von Iowa, Ed Stanek, und fand heraus, dass 1.136 Personen bei nordamerikanischen Lotterien eine Million Dollar oder mehr gewonnen hatten. Auf der anderen Seite argumentierte er, dass nur 91 Menschen durch einen Blitzschlag ums Leben kamen. Er führte an, dass die meisten Lotterien keine Alles-oder-Nichts-Angelegenheit sind. Die Spieler können immer noch weniger Zahlen erraten, um kleinere Preise zu gewinnen.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Leute behaupten, die Lotterie sei eine Steuer. Es ist immer noch unklar, woher diese Aussage stammt, aber sie kann Sie verwirren. Zunächst einmal ist das Lottospielen eine freiwillige Aktion. Andererseits erhebt der Staat Steuern, und das bedeutet, dass man sich der Zahlung dieser Steuern nicht entziehen kann. Außerdem argumentieren viele Kritiker oft, dass nur einkommensschwache Gruppen Lotto spielen. Aber auch das ist eine falsche Bezeichnung. Untersuchungen zeigen, dass Bürger der Mittelschicht am ehesten Lotto spielen.
Ein weiterer Irrglaube ist, dass nur die Gewinner von der Lotterie profitieren. Das ist jedoch nicht wahr. Obwohl die Jackpot-Gewinne lebensverändernd sein können, gibt es auch kleinere Preise. Darüber hinaus haben viele Lotterien heute eine wohltätige Komponente. Sie werden die Gewinne zuerst an die Gewinner auszahlen. Dann werden die Lotterien einen beträchtlichen Prozentsatz ihrer Losverkäufe wohltätigen Organisationen zukommen lassen. Daher profitieren mehr Menschen von der Lotterie, als Sie vielleicht denken.
Wir können die Bedeutung des Glücks beim Lottospielen gar nicht hoch genug einschätzen. Die Vorstellung, dass man nur einmal groß gewinnen kann, ist jedoch ein Irrglaube. Ein englisches Ehepaar namens David und Kathleen Long hat beispielsweise in zwei aufeinanderfolgenden Jahren mehr als eine Million in der EuroMillionen-Lotterie gewonnen.
Auch ein amerikanisches Ehepaar aus Arizona hatte Glück im Unglück. Sie gewannen 1995 erstmals 2,5 Millionen Dollar in der staatlichen Lotterie von Arizona. Im Jahr 2013 gewannen sie dann erneut 1 Million Dollar.
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